Judo Safari:

Eine Initiative des Deutschen Judobundes für Kinder und Jugendliche bis 13 Jahre. Die Judo Safari besteht aus drei Kernelementen:

- Budoteil
- Leichtathletik
- künstlerisch / gestalterischer Teil

In allen 3 Teilen müssen die Teilnehmer möglichst viele Teilpunkte sammeln, um im Gesamtergebnis möglichst hoch abzuschneiden. Abhängig von der erreichten Punktzahl wird dann eine Urkunde und ein Abzeichen vergeben.

Die verschiedenen Leistungsstufen sind auf dem Bild zu erkennen:

Gelbes Känguruh, oranger Fuchs, grüne Schlange, blauer Adler, brauner Bär und der schwarze Panther

Jugendfreizeit:

Seit vielen Jahren fester Bestandteil unseres Angebotes und speziell auf die Kinder und Jugendlichen ausgerichtet. Die Jungendfreizeit findet über ein verlängertes Wochenende (wie Fronleichnam) statt. An diesen vier Tagen stehen Spaß, das Miteinander und Judo im Vordergrund.

In der Regel wird zweimal täglich trainiert. Ansonsten ist viel Freiraum eingeplant, um Zeit zum Toben zu haben. Ein Rahmenprogramm haben wir ebenfalls im Gepäck - hier entscheiden die Kids jedoch, wie der Tag verlaufen soll und haben die Wahl zwischen Optionen wie Ausflug, Baden am nahegelegenen See oder sie verplanen ihre Zeit selbst.

Was bei der Jugendfreizeit nicht fehlen darf ist ein ordentliches Lagerfeuer, an welchem allabendlich Stockbrot zubereitet werden kann.

Vereinsmeisterschaften:

Bei der alljährlich im November stattfindenden Vereinsmeisterschaft treten die Judoka des JCK gegeneinander an und ermitteln den Vereinsmeister. Dies ist eine tolle Gelegenheit für die Kids, erste Wettkampferfahrung zu sammeln. Zudem kennen sich alle Teilnehmer untereinander, weil man ja das Training gemeinsam bestreitet und dort unter Umständen auch schon gemeinsam ein Randori gemacht hat.

Auch kommen oft Eltern, Geschwister und andere Familienangehörige, um zu schauen, was die Sprösslinge im Training gelernt haben.

Rieslingpokal:

Unser Rieslinpokal hatte eine 25-jährige Tradition, die leider im Jahre 2010 zu Ende ging. Mit dem 25. Rieslingpokal endete das Turnier vorerst mangels aktiver Kiedricher Judoka.

Das besondere an diesem Mannschaftsturnier war, dass es gemischte Mannschaften gab. Es kämpften drei Frauen und sieben Männer gemeinsam in einer Mannschaft um den Pokal. In seiner Historie fanden selbst Vereine aus Österreich oder England den Weg zu uns und traten an.

Nach Ende der Wettkämpfe folgte immer eine ausgiebige Siegerehrung mit Liveband im angrenzenden Festzelt.